Neues von der Ortsumgehung B 265n

Von Monika Streicher:

Der erste Teil der Ortsumgehung von Alt-Hürth bis zum Jägerpfad in Hermülheim ist fast fertiggestellt. Die Knotenpunkte Bonnstraße und Max-Planck-Straße sind umgebaut, die Anbindung an den Jägerpfad, das Gewerbegebiet Kalscheuren und das Gewerbegebiet Nord- Ost in Efferen über den neuen Kreisel an der Robert-Bosch-Straße sind erfolgt. Es fehlt nun nur noch die Anbindung der Ortsumgehung an die Luxemburger Straße in Höhe der Trierer Straße. Spätestens im Herbst 2020 soll der erste Abschnitt für den Verkehr freigegeben werden. Es ist zu hoffen, dass damit die versprochene Entlastung der alten Luxemburger Straße und des Stadtteils Hermülheim verbunden sein werden.

Monika Streicher

Problematisch und wesentlich langwieriger wird der Bau der des zweiten Teils der Ortsumgehung sein. Grund hierfür ist unter anderem, dass in diesem Gebiet besonders viele Versorgungsleitungen liegen, die verlegt werden müssen. Auch eine Rückhaltebecken im Grüngürtel ist noch nicht fertig, ist aber Voraussetzung für den Ausbau.

Ab Mitte 2020 soll zunächst der Abschnitt zwischen Militärring und dem Autobahnanschluss Klettenberg vierspurig ausgebaut werden, ab Mai 2021 dann der Außenanschluss an die A4.

Ab Juni 2022 wird nach aktuellem Plan der Ausbau in Efferen beginnen, bei laufendem Verkehr. Allerdings liegen für den Abschnitt zwischen Beselerstraße und am Hönninger Weg bisher noch keine Planungen vor.

In Abänderung der ursprünglichen Planungen sollen, die in Efferen an der Umgehung vorgesehenen Radwege breiter werden, damit die Fahrspuren für den Autoverkehr schmaler.

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