Gesucht: Ein passender Name für ehemaliges Pfarrzentrum

Von Joachim Tonn: Im Sprachgebrauch ist bei der Bezeichnung des soziokulturellen Zentrums in Hürth-Mitte immer noch die Rede vom ehemaligen Pfarrzentrum. Seit der Veräußerung des betreffenden Grundstücks durch die katholische Kirche an die Stadt ist aber im Einklang mit vielen Menschen ein sozialkulturelles Zentrum bzw. eine Begegnungsstätte entstanden. Dienste verschiedener Träger wie AWO und FischNet …


Ehrenamtler werden zu Bittstellern degradiert

Von Stephan Renner: Nach den Haushaltsberatungen zeigt sich immer deutlicher, dass der soziale Zusammenhalt in Hürth weiter in Gefahr gerät. Dem Sozialraumbüro „Am Gustav“ werden die Projektmittel gestrichen, die ehrenamtliche Integrationsarbeit wird weiter finanziell nicht unterstützt, Kita-Gebühren bleiben unverändert hoch, beim Erwerb von Schulbüchern müssen Eltern tief in die Tasche greifen, die Schuldnerberatung wird nur …


Sozialraumprojekt „Am Gustav“ wird weiter unterstützt

Von Margit Reisewitz: Auf Antrag von SPD und Freien Wählern wird das Sozialraumprojekt „Am Gustav“ weiter von der Stadt finanziert. 25.000 € werden zukünftig hierfür zur Verfügung stehen. Das Familienbüro am Gustav-Stresemann-Ring existiert seit knapp zwei Jahren. Es ist ein Kooperationsprojekt von freien Trägern, dem Jobcenter und der Stadt Hürth. Es gibt zahlreiche Beratungsangebote. Diese …


Friedhofsgebühren bleiben hoch

Von Heiko Twellmann: Der Stadtrat hat in seiner vergangenen Sitzung eine neue Friedhofssatzung beschlossen. Die Neufassung der Friedhofssatzung ist notwendig geworden, weil sich die Bestattungskultur in den letzten Jahren erheblich verändert hat. Die auf Friedhöfen üblichen Sargwahlgräber werden immer weniger. Stattdessen geht der Trend zu Urnen bzw. pflegefreien und anonymen Reihengräbern. Es ist daher nachvollziehbar, …