Von Silvia Lemmer:
Im nächsten Schuljahr wird die Brüder-Grimm-Schule wieder zweizügig mit 28 Kindern pro Klasse starten, damit kein Kind abgewiesen werden muss. Kein guter Ausgangspunkt für gemeinsames Lernen, d. h. Kinder mit besonderem Förderschwerpunkt lernen gemeinsam mit Kinder, die keinen besonderen Förderbedarf haben. Die Brüder-Grimm-Schule ist seit einiger Zeit eine Schule, die dieses Angebot hat. Es fehlte eine Anmeldung zur Einrichtung einer dritten Eingangsklasse. Dann hätte die jährliche Forderung der Hürther Grundschulen die Eingangsklassen auf 23 Kinder zu begrenzen zumindest in Gleuel funktioniert. Wir Sozialdemokraten unterstützen die Forderung die Eingangsklassen auf 23 zu begrenzen ausdrücklich, leider fehlt die Infrastruktur in den Schulen und nicht zuletzt das Personal.
Seit Sommer ist aus der stellvertretenden Schulleitung Frau Friedrich die neue Schulleitung geworden. An dieser Stelle wünschen wir viel Erfolg für die neue Aufgabe. Dank ihres besonderen Engagements und ihrer langjährigen Erfahrung sollte ihr dies auf jeden Fall gelingen. Frau Friedrich verfügt zudem über eine Anzahl verschiedenster Zusatzqualifikationen in unterschiedlichen Bereichen. Wir sind gespannt auf die weitere Entwicklung unserer Schule.